Austrian hat Zahlung eingeführt und Auswahl war klein. Traurig. Da kann man woanders mehr sparen.
Der Flug war überbucht, so dass wir erst im zweiten Anlauf Plätze bekamen. Der Check-in mit den Automaten in Wien ist eine Zumutung. In Berlin war die Ankunft des Fluges nicht bekannt. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis wir von Bord gehen konnten. Entsprechend lang dauerte auch die Gepäckausgabe. Das ist aber ein Problem des Flughafens BER (wen wundert das?) und nicht von Austrian Airlines.
Flug kam 5 min später aus Madrid an. Technischer Defekt, Verspätung genau 50 min, Übergangszeit 45 min. Im Prinzip kein Drama. Die Gates liegen in Madrid T4 nahe beieinander, der Anschlussflug sollte 25 min vor Nachtruhe in Frankfurt landen und eine ordentliche Airline hätte das mit Flugsicherung und Gateservice/-transport geregelt. Bei Iberia geht das nicht. Es wurden so ziemlich alle Gäste stehen gelassen. 6 min nach Abflug wurde zusammengeräumt. Kein Warten der letzten Maschine möglich. Resultat: Airporthotel Ankunft gegen 23 Uhr, Abfahrt 06 Uhr, Iberia hatte keine Verfügbarkeit am nächsten Tag, wir haben die letzten beiden Plätze bei LH bekommen, Maschine ausgebucht, Ticketkosten 500 EUR J-Class OW. Was soll das? 10 min warten, neuer Slot, Passagiere happy und 800€ p.P. nicht hinausgeschmissen? Mega... Ähnliche Sachlage mit Austrian, Lufthansa, Cathay Pacific und Thai Airways mehrfach erlebt. Es ging immer - für die Kunden.
Umsteigezeit bei kleiner Verspätung wie immer zu kurz, also Ankunft ohne Gepäck.
War alles ok. Personal sehr nett und schön Platz beim Sitzen.
Wie sooft fliegt man mit Ryanair nicht pünktlich! Eine dreiviertel Stumde Verspätung von Woen nach Edinbirgh bei einem Flug, der - wäre er pünktlich - knapp vor Motternacht ankommt - geht einfach nicht! Die Briten brauchen dann Ihrerseits knapp 1h um eine Handvoll Touristen passmäßig durchzuchecken..... Fazit: erholsam geht definitiv anders, ganz anders!!!
Airline hat uns nicht boarden lassen, Mitarbeiter sehr unfreundlich und nicht hilfreich. Wir mussten letztendlich einen anderen Flug buchen.
Diesmal ging das Einchecken wesentlich schneller. Ob das damit zu tun hatte, dass die Einreiseanmeldung nicht mehr abgegeben werden musste oder ob es tatsächlich besser organisiert war, kann ich nicht mehr feststellen. Insgesamt aber erheblich reibungsloser als früher.
Obwohl der Flieger Verspätung hat, lässt man die Leute nach dem Einchecken in der Kälte auf der Terrasse stehen. Da löst sich dann der Unterschied zwischen Priority und Nich-Priority in Wohlgefallen auf. Das könnte man auch anders organisieren, jedoch wird aus Kostengründen scheinbar immer darauf verzichtet.
Das Einchecken in Kiev eine Katastrophe. Das Personal völlig überlastet und ohne Wissen um die erforderlichen Dokumente. Einige Passagiere sind deswegen nicht mehr rechtzeitig in den Flieger gekommen. Das muss unbedingt besser werden!