Austrian hat Zahlung eingeführt und Auswahl war klein. Traurig. Da kann man woanders mehr sparen.
Der Flug war überbucht, so dass wir erst im zweiten Anlauf Plätze bekamen. Der Check-in mit den Automaten in Wien ist eine Zumutung. In Berlin war die Ankunft des Fluges nicht bekannt. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis wir von Bord gehen konnten. Entsprechend lang dauerte auch die Gepäckausgabe. Das ist aber ein Problem des Flughafens BER (wen wundert das?) und nicht von Austrian Airlines.
Wir hatten für Newark für teures Geld einenPremier Pass gekauft - es gab dann aber keinen Premier Access, keine Lines, kein Priorisiertes abfertigen… einfach nichts.
Punkto Flug und Verpflegung kann ich nicht viel Schlechtes erwähnen. Was sehr ärgerlich war, war der Umstand, dass wir frühzeitig Sitzplätze reserviert und bezahlt und auch Sitzplatz-nummern bekommen hatten (Flug Zürich-San Francisco). Diese Reservationen wurden laut Aussage des Bodenpersonals UA beim Check-In in Zürich jedoch nicht als gültig anerkannt. Und sie hatten die Frechheit, uns Sitze zu geben, die nicht nebeneinander lagen. Begründung: Die Reservation sei nur "eine Empfehlung an die Airline", ohne Garantie. Dann frage ich mich, warum wir eine Reservation machen mussten und diese auch bezahlen und auch Plätze nebeneinander erhalten hatten. Den Fluggast interessiert es nicht, ob Kayak und United Airlines nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen und jeder für sich eigene Richtlinien anwendet. Schlecht fürs Geschäft: Kayak ist für mich keine Option mehr. Sowie auch United Airlines.